Zunächst einmal haben einige Freunde vielleicht ein wenig Verständnis dafür, warum neben Schlafsackzelten noch Schlafunterlagen benötigt werden. Hier ist eine kurze Erklärung. Es gibt vier Möglichkeiten, Wärme aus dem menschlichen Körper zu verlieren: Verdunstung, Konvektion, Leitung und Strahlung. Unter ihnen leiten Konduktion und Konvektion die meiste Wärme ab, während beim Liegen im Schlaf der Wärmeverlust durch Konduktion den größten Teil ausmacht. Wenn Sie im Freien direkt auf dem Boden schlafen, führt dies dazu, dass Ihnen ein noch so dick gewickelter Schlafsack kalt wird, da der Boden Ihre Wärme ständig absaugt. Es gibt einen großen Wärmeverlust, der von einer schwachen Wirkung am zweiten Tag bis zu einem direkten Temperaturverlust in der Nacht reicht.
Über die Notwendigkeit von Isomatten besteht kein Zweifel. Es gibt so viele Schlafmatten auf dem Markt, wie soll ich sie bewerten und die beste auswählen?
Die erste Überlegung sollte die Hauptaufgabe der Isomatte sein – Warmhalten
R-Wert: Der wichtigste Wärmehalteindex Der R-Wert ist ein wichtiger Parameter, der von vielen Schlafsackherstellern verwendet wird, um die Wärmehaltefähigkeit ihrer Isomatten anzuzeigen. Der R-Wert, nämlich R-Wert, ist nach dem R des englischen Ausdrucks Thermal Resistance (Hitzeisolierung) benannt. Es wird verwendet, um die Fähigkeit eines Objekts zu messen, die Wärmeleitung zu isolieren. Je höher der R-Wert, desto stärker ist die Wärmeisolationsfähigkeit. Der R-Wert ist eine universelle Skala, die in der Materialindustrie verwendet wird, nicht ausschließlich für den Einsatz im Freien.
Die drei Hauptkategorien von Schlafmatten können die Wärmeleitung isolieren und den R-Wert erhöhen. Es gibt eine gängige Praxis auf der ganzen Welt: Sperren Sie die Luft. Obwohl strömende Luft Wärme entzieht, ist ruhende Luft ein hervorragendes "Material" für Wärmewiderstand. Warum ist Daunenmaterial so warm? Denn zwischen den Haufen bilden sich unzählige kleine Luftsäcke. Die Designidee der Isomatte ist die gleiche: Lock the air.
Demnach gibt es nicht mehr als drei Arten von Isomatten auf dem Markt: Schaumstoffpolster – halten warm durch unzählige kleine Luftsäcke in dicht geschlossenzelligen Schaumstoffen. Aufblasbares Kissen – konstruieren Sie künstlich einen Airbag und füllen Sie ihn mit Luft, um ihn warm zu halten. Einige Modelle füllen den Airbag mit anderen Isoliermaterialien, um die Wärmeleistung weiter zu verbessern. Selbstaufblasendes Kissen - eine Kombination aus Schaumstoffkissen und aufblasbarem Kissen, die die Expansion von offenzelligem Schaum nutzt, um einen selbstaufblasenden Effekt zu erzielen.
Erkennen Sie die einfachste und benutzerfreundlichste Art von Schaumstoffpolstern. Es besteht im Wesentlichen aus geschlossenzelligem Schaumstoff. Die Vor- und Nachteile liegen auf der Hand: Die Vorteile sind kein Aufblasen, keine Pannenangst, kann am Boden verwendet werden, stabile Struktur und langlebig. Nachteile können nicht komprimiert und groß sein. Der R-Wert ist niedrig und es ist schwierig, es allein in einer kalten Umgebung zu verwenden. Der Kissenkörper ist dünn und kann einen Teil des unebenen Geländes nicht effektiv filtern.