Isomatten (von heimischen Bergfreunden umgangssprachlich „Feuchtraummatten“ genannt) sind im Sinne der Isolierung der kalten Erde zu unverzichtbaren Ausrüstungsgegenständen für Outdoor-Aktivitäten geworden. Im Vergleich zu den Betten zu Hause sind sie leichter und einfach zu verpacken, wodurch sie für Outdoor-Menschen geeignet sind.
Es besteht kein Zweifel an der Notwendigkeit von Schlafmatten, Zelten und Schlafsäcken, um dreiteilige Schlafmatten zu bilden, die für das Schlafsystem unverzichtbar sind. Es gibt so viele Schlafmatten auf dem Markt, wie soll ich sie bewerten und die beste auswählen? Die erste Überlegung sollte die Hauptaufgabe der Isomatte sein - Warmhalten 01 R-Wert: Der wichtigste Wärmeindex R-Wert ist ein wichtiger Parameter, der von vielen Schlafsackherstellern verwendet wird, um das Wärmerückhaltevermögen ihrer Isomatten zu zeigen. Der R-Wert, nämlich R-Wert, ist nach dem R des englischen Ausdrucks Thermal Resistance (Hitzeisolierung) benannt. Es wird verwendet, um die Fähigkeit eines Objekts zu messen, die Wärmeleitung zu isolieren. Je höher der R-Wert, desto stärker ist die Wärmeisolationsfähigkeit. Der R-Wert ist eine universelle Skala, die in der Materialindustrie verwendet wird, nicht ausschließlich für den Einsatz im Freien.
Apropos R-Wert der Schlafmatte: Wenn er niedrig ist, müssen Sie mehr Energie aufwenden, um die Körpertemperatur aufrechtzuerhalten, wenn Sie darauf schlafen. Infolgedessen werden Sie am nächsten Tag müde aufwachen und nichts tun, da alles, was Sie essen, produziert wird. Die Hitze ist weg. Im Gegenteil, wenn der R-Wert der Isomatte stimmt, kannst du wertvolle Kalorien sparen und sie am nächsten Tag für hochintensive Outdoor-Sportarten nutzen. Im Allgemeinen sollte der R-Wert der Isomatte im Herbst und Winter, wenn die Temperatur etwas unter 0℃ liegt, nicht unter 3 liegen. Für Campingumgebungen in extremer Höhe und hoher Kälte sollte der R-Wert nahe beieinander liegen auf oder höher als 5. Für andere wärmere Umgebungen kann der R-Wert über 2 liegen (Datenquelle: umfassend zusammengestellt aus der R-Wert-Temperaturskala der großen Schlafsackhersteller) Der R-Wert ist der wichtigste Indikator, wenn wir Schlafmatten online kaufen, Peinlicher ist aber, dass es für jeden Hersteller keine einheitliche Methode zur R-Wert-Messung gibt. Große Hersteller haben ihre eigenen Testschemata, die ziemlich fair sind, während einige Hersteller somatosensorische Schätzungen verwenden und einige Hersteller nicht einmal R-Wert-Referenzen angeben. Um die Wärmeleistung von Isomatten zu untersuchen, müssen wir daher mehr wissen, bevor wir uns direkt auf den vom Hersteller angegebenen R-Wert beziehen.
Drei Kategorien von Schlafmatten
Um die Isolierung der Wärmeleitung zu realisieren und den R-Wert zu erhöhen, gibt es eine weltweit gängige Praxis: Lock the Air. Obwohl strömende Luft Wärme entzieht, ist ruhende Luft ein hervorragendes "Material" für Wärmewiderstand. Warum ist Daunenmaterial so warm? Denn zwischen den Samtblumen befinden sich unzählige kleine Luftsäcke. Die Designidee der Isomatte ist die gleiche: Lock the air. Basierend darauf gibt es drei Arten von Isomatten auf dem Markt:
Schaumstoffkissen - hält warm durch unzählige kleine Airbags im Inneren des dichten geschlossenzelligen Schaumstoffmaterials.
Aufblasbares Kissen – konstruieren Sie künstlich einen Airbag und füllen Sie ihn mit Luft, um ihn warm zu halten. Einige Modelle füllen den Airbag mit anderen Isoliermaterialien, um die Wärmeleistung weiter zu verbessern.
Selbstaufblasbare Matten -eine Kombination aus Schaumkissen und aufblasbarem Kissen, die die Expansion von offenzelligem Schaum nutzt, um einen selbstaufblasenden Effekt zu erzielen.